Bei den mit * gekennzeichneten Eintrittspreisen ist eine Ermäßigung um 2 Euro möglich. Ermäßigungen gelten für Schüler, Studenten, Schwerbehinderte und Mitglieder.

Samstag, 01.02. – 20.00 Uhr

Musik - Tales of Nebelheym: A Third Eye Blind

Tales Of Nebelheym feiern ihr drittes Studioalbum “A Third Eye Blind”, mit dem die sieben Stuttgarter einmal mehr ihre unbändige Kreativität und Bandbreite beweisen. Dabei entwickeln sie ihren Mix aus akustischen Gitarren, Geigen, Akkordons, Chören und Percussion konsequent weiter und kombinieren diesen mit hymnisch gesungenen Geschichten aus ihrer eigenen Steampunkwelt “Nebelheym”. Das in den Great Hall Studios von Simon-Michael Schmitt (Subway To Sally) gemischte Album präsentiert sich in einem modernen Soundgewand und reicht von mystischen Balladen über Seefahrerliedgut bis hin zu Trinkliedern, die zum Mitsingen und Mittanzen einladen. Mit “A Third Eye Blind” verschieben Tales Of Nebelheym mühelos die Grenzen von akustischem Folk und zeigen, wie ein modernes Folkalbum im Jahr 2024 klingen sollte.

Samstag, 01.02. – 20.00 Uhr - Eintritt: € 15,–*

zur Website

tales

Sonntag, 02.02. – 19.00 Uhr

Theater - Die Falle

Zehn Tage ist Elisabeth bereits verschwunden und noch immer gibt es keine Spur von ihr. Daniel gibt sich aus lauter Verzweiflung dem Alkohol hin. Er ist außer sich vor Sorge um seine Frau und macht sich selbst Vorwürfe. Mitten in den Flitterwochen hat er sich mit Elisabeth heillos zerstritten. Da kommt plötzlich Abbé Maximin – der Pfarrer des Ortes – zu ihm ins Chalet und hat eine Überraschung dabei: die verschwundene Ehefrau! Daniels Freude währt nicht lange, denn die Frau ist nicht seine Frau. Für Daniel beginnt ein Albtraum. Leicht zu durchschauen ist dieses Theaterstück nicht. Es bleibt spannend bis zum Schluss.

Sonntag, 02.02. – 19.00 Uhr - Eintritt: € 14,-*

falle1

Freitag, 07.02. - ab 20.00 Uhr

Jazz - Jam Session: Die Glasperlenspieler

Die Glasperlenspieler sind Garant für improvisationsreiche Jazz-Abende in lockerer Atmosphäre. Freunde des Jazz sind zum swingenden Miteinander herzlich eingeladen. Treffpunkt für alte und junge Musiker der Jazzszene. Als Grundformation spielen Joachim Kunz (Sax/Clar), Karl-Otto Schmidt (Posaune), Roland Jäger (Trompete), Hans Triebel/Georg von Ressig (Schlagzeug), Peter Sacher/Harald Hentze (Bass), Peter Maisenbacher/Kurt Schlaf (Gitarre/Banjo) sowie Gerhard Volz (Piano). Die Jazz-Veranstaltungen finden in der Kneipe mit Bewirtung statt.

Freitag, 07.02. - ab 20.00 Uhr – Eintritt: € 8,-

jazz

Samstag, 08.02. – 20.00 Uhr

Theater - Der Kontrabass

Ein einsamer und desillusionierter Kontrabassist offenbart dem Publikum sein Leben am Staatsorchester. Er erzählt von seiner tiefen Verbundenheit zum Kontrabass, den er mehr als Lebenspartner statt als Instrument betrachtet. Doch seine Liebe zur Musik wird von seinem Frust über das Orchesterleben überschattet: Er fühlt sich unterbezahlt, missverstanden und unterschätzt. Seine Isolation und Entfremdung verstärken sich, als er erkennt, dass seine große Liebe, die Sopranistin an der Oper, ihn niemals wahrnehmen wird. Im Konflikt zwischen persönlichen Leidenschaften, beruflichen Herausforderungen und dem Streben nach menschlicher Verbindung sucht er verzweifelt nach Identität und Anerkennung. Stück: Patrick Süskind. Regie: Vivian Scheurle

Samstag, 08.02. – 20.00 Uhr - Eintritt: € 14,-*

kontrabass3

Sonntag, 09.02. – 11.00 Uhr

Vernissage - Christina Lourenço: „Haiku“

Die Fotografin und Fotokünstlerin Christina Lourenço aus Iffezheim präsentiert unter dem Titel „Haiku“ besondere Naturfotografien. Es sind die flüchtigen, eher unscheinbaren Momente in der Natur, die Christina Lourenço authentisch und ohne Inszenierung einfängt. Dafür nutzt sie gerne alte, manuelle Objektive, die den Bildern oft den Charakter eines Gemäldes verleihen. Die Haiku-Fotografie hat etwas Meditatives, angelehnt an die japanische Gedichtform „Haiku“, die traditionell mit der Natur im Zusammenhang steht. So wird auch der Betrachter eingeladen, innezuhalten und den Moment zu genießen.

Sonntag, 09.02. – 11.00 Uhr – Eintritt: frei

zur Website

lourenco

Sonntag, 09.02. – 19.00 Uhr

Theater - Der Kontrabass

Ein einsamer und desillusionierter Kontrabassist offenbart dem Publikum sein Leben am Staatsorchester. Er erzählt von seiner tiefen Verbundenheit zum Kontrabass, den er mehr als Lebenspartner statt als Instrument betrachtet. Doch seine Liebe zur Musik wird von seinem Frust über das Orchesterleben überschattet: Er fühlt sich unterbezahlt, missverstanden und unterschätzt. Seine Isolation und Entfremdung verstärken sich, als er erkennt, dass seine große Liebe, die Sopranistin an der Oper, ihn niemals wahrnehmen wird. Im Konflikt zwischen persönlichen Leidenschaften, beruflichen Herausforderungen und dem Streben nach menschlicher Verbindung sucht er verzweifelt nach Identität und Anerkennung. Stück: Patrick Süskind. Regie: Vivian Scheurle

Sonntag, 09.02. – 19.00 Uhr - Eintritt: € 14,-*

kontrabass1

Mittwoch, 12.02. – 20.00 Uhr

Filmperle - Der Buchladen der Florence Green

Florence Green hat früh ihren Mann verloren, doch ihre gemeinsame Liebe zu Büchern aller Art lässt sie nicht los. Sie investiert ihr gesamtes Vermögen in die Verwirklichung ihres Traums von einem eigenen Buchladen – ausgerechnet im verträumten englischen Hardborough am Ende der 50er-Jahre, wo die Arbeiter dem Bücherlesen skeptisch gegenüberstehen und die Aristokratie energisch vorgibt, was Hochkultur ist und was nicht. Doch trotz der Widerstände hat sie Erfolg und rasch finden auch progressive, polarisierende Werke wie Nabokovs „Lolita“ oder Bradburys „Fahrenheit 451 “ bei den Dorfbewohnern Anklang. Vor allem der seit Langem zurückgezogen lebende Edmund Brundish findet Gefallen am neuen Buchladen und dessen Besitzerin. Doch Florence Greens sanfte Kulturrevolution bleibt nicht unbemerkt: Die alteingesessene graue Eminenz Violet Gamart befürchtet einen Kontrollverlust in ihrem Heimatdorf und steht den radikalen Veränderungen mit Argwohn gegenüber. Mit aller Macht versucht sie, Florence Green Steine in den Weg zu legen, und die beiden Frauen beginnen eine Auseinandersetzung über Moderne und Konvention.

Mittwoch, 12.02. – 20.00 Uhr – Eintritt: € 8,-*

buchladen

Freitag, 14.02. – 20.00 Uhr

Musik - Mister Big String Band

Die Musikrichtung, die den Besucher eines "Mr. Big String Band" Konzerts erwartet, lässt sich am besten mit dem Begriff " acoustic Americana " beschreiben. Durch gekonnt vorgetragene Arrangements erlesener aber auch bekannter Songs aus dem englischsprachigen Kulturkreis begeistert die "Mr. Big String Band" ihr Publikum. Dabei bedient sich die vierköpfige Formation unterschiedlichster Stilrichtungen wie Folk, Swing, Blues, Bluegrass, Pop und Rock.

Freitag, 14.02. – 20.00 Uhr - Eintritt: € 15,-*

zur Website

mister bigband

Samstag, 15.02. – 20.00 Uhr

Kabarett - Inka Meyer: Zurück in die Zugluft

Die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins

Die „mittelfränkische Pfälzerin mit friesischem Migrationshintergrund“ Inka Meyer präsentiert ihr neues Programm „Zurück in die Zugluft – Die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins“ in Celles schönster Kleinkunstbühne. Als Kind war jeder Tag ein Sonntag. Als Student immer Freitag. Und heute ist irgendwie ständig Montag. Unser Alltag ist ein Ausnahmezustand, der zur Regel wurde. Deswegen sagen viele Deutsche heute: „Was wir brauchen ist ein Führer!“ Auf Neudeutsch: „Coach“. Zur Selbstfindung. Nur was, wenn mir nicht gefällt, was ich da finde? Mein Chef hat meinen Achtsamkeits-Coach sogar bezahlt. Toll, denn dank meiner Firma weiß ich endlich, dass ich den falschen Job habe. Doch enden meine Bewerbungsgespräche stets mit: „Veni, vidi, violini.“ Übersetzt: „Ich kam, ich sah, ich vergeigte.“ Mal ehrlich: Zu unserem Glück brauchen wir keinen Coach, sondern eine anständige Couch! Ein Platz nur für uns allein. Wo es den gibt? Bei Inka Meyer. Sie ist „die letzte Inka“ des deutschen Kabaretts. Das heißt: Indianerin und Fährtenleserin im Dickicht der Moderne. Die Tochter eines friesischen Orientexperten ist die perfekte Reisebegleitung auf der Suche nach dem verlorenen Spaß. Im Anschluss an ihre Show werden Sie laut ausrufen: „Freunde! Wenn ihr Probleme braucht, ich bin immer für euch da.“

Samstag, 15.02. – 20.00 Uhr – Eintritt: € 18,-*

zur Website

inka1

Sonntag, 16.02. – 15.00 Uhr

Für Familien - Christof und Vladi Altmann: Wenn der Maulwurf Tango tanzt

Fröhlich geht es im Liedertheater von Christof und Vladi Altmann zu wenn der Maulwurf Tango tanzt. Denn alle kleinen und großen Zuschauer tanzen und singen dabei natürlich ausgelassen mit. Im Laufe des kurzweiligen Musiktheaters erfahren sie aber nicht nur was beim Tanz des Maulwurfs alles passiert. Sondern auch, warum das alte Gnu so schrecklich heult. Daß der Zottelbär so gerne Honig schleckt. Wie der neue Zauberspruch des alten Zauberers Sauerbruch heißt. Welches besondere Hobby Roboter Robby hat - oder wer alles zur grusligen Gespensterstunde um Mitternacht sein Unwesen treibt. Vladi und Christof Altmann führen als „Die Altmannovskis“ gemeinsam mit „Willi dem Maulwurf“ durch das Programm. Und begleiten sich und die Zuschauer dabei mit Klavier, Gitarre, Akkordeon, blechernen Becken sowie einer ganz echten singenden Säge. Dauer: ca 55 Minuten. Geeignet für Kinder von 4-10 Jahren.

Sonntag, 16.02. – 15.00 Uhr – Eintritt: € 6,-/8,-

zur Website

maulwurf

Sonntag, 16.02. – 19.00 Uhr

Theater - Fisch zu viert

Jahr für Jahr verbringen die Brauerei Erbinnen Charlotte, Cäcilie und Clementine, begleitet von ihrem Diener, den Sommer in ihrer Degerlocher Villa. Fast 30 Jahre ist Rudolf den 3 Schwestern zu Diensten. Das bedeutet auch, dass er mit jeder zärtliche Stunden verbracht hat und jede versprach, ihn in ihrem Testament zu bedenken. Als er in diesem Sommer geschwächt an Leib und Seele um Auszahlung bittet, will keine der Damen von ihrem Versprechen wissen. Ahnungslos bringen sie damit die Katastrophe ins Rollen. Fisch zu viert" ist eine der erfolgreichsten Kriminalkomödien der letzten Jahrzehnte und hat auch 40 Jahre nach seiner Entstehung nicht an Komik verloren.

Sonntag, 16.02. – 19.00 Uhr - Eintritt: € 14,-*

fisch3

Freitag, 21.02. – 20.00 Uhr

Musikkabarett - DooWop Mädla: Emmer onderwegs

... sind die DooWopMädla - sei’s mit dem Auto, der Bahn oder zur Not auch mit dem E-Bike. Im Ländle sind sie überall gern gesehene Gäste, sie reisen aber nicht nur von Ort zu Ort, sondern auch munter durch die Zeiten. Im Gepäck haben sie immer ihre 4-stimmigen Songs im Stil der 50er und 60er Jahre, ihren knitzen Witz in den schwäbischen Liedertexten und den Moderationen, jede Menge gute Laune und natürlich die obligatorischen Petticoats. Gesa Schulze-Kahleyß moderiert in ihrer unnachahmlichen Art, Susi Härle bezaubert mit ihrem glockenhellen Sopran, Babs Steinbock platzt beinahe vor Energie und Lebensfreude und Anette Heiter versucht mit Gitarre, Ukulele und Bass das alles in geordnete Bahnen zu lenken. Wemmer emmer onderwegs isch, geht natürlich nicht immer alles glatt und das liefert Material für Songs: „S’wird vielleicht a bissle später“ sagt der Peter auf die Melodie von „See you later, Alligator“, bequem radelt es sich mit dem I-Bike, aber Joggen verursacht „Schmerzen in der Wade“. Hauptsache, in der „Handtasch“ ist alles Notwendige drin und falls nicht, dann „Stand auf, richt Dei Krönle“, verfall nicht in den „Bruddlerblues“, sondern sag Dir: „I reg mi net uff“. Emmer oderwegs ist das zweite Programm der DooWopMädla, die schon mit ihrem ersten Programm „Kartoffelsalat-Tour“ gezeigt haben, dass schwäbische Unterhaltung auch ganz ohne Kittelschürze und Kehrwochen-Klischee auskommt und dafür temperamentvoll, witzig und originell sein kann.

Freitag, 21.02. – 20.00 Uhr – Eintritt: € 18,-*

zur Website

doowop

Samstag, 22.02. – 20.00 Uhr

Musikkabarett - DooWop Mädla: Emmer onderwegs

... sind die DooWopMädla - sei’s mit dem Auto, der Bahn oder zur Not auch mit dem E-Bike. Im Ländle sind sie überall gern gesehene Gäste, sie reisen aber nicht nur von Ort zu Ort, sondern auch munter durch die Zeiten. Im Gepäck haben sie immer ihre 4-stimmigen Songs im Stil der 50er und 60er Jahre, ihren knitzen Witz in den schwäbischen Liedertexten und den Moderationen, jede Menge gute Laune und natürlich die obligatorischen Petticoats. Gesa Schulze-Kahleyß moderiert in ihrer unnachahmlichen Art, Susi Härle bezaubert mit ihrem glockenhellen Sopran, Babs Steinbock platzt beinahe vor Energie und Lebensfreude und Anette Heiter versucht mit Gitarre, Ukulele und Bass das alles in geordnete Bahnen zu lenken. Wemmer emmer onderwegs isch, geht natürlich nicht immer alles glatt und das liefert Material für Songs: „S’wird vielleicht a bissle später“ sagt der Peter auf die Melodie von „See you later, Alligator“, bequem radelt es sich mit dem I-Bike, aber Joggen verursacht „Schmerzen in der Wade“. Hauptsache, in der „Handtasch“ ist alles Notwendige drin und falls nicht, dann „Stand auf, richt Dei Krönle“, verfall nicht in den „Bruddlerblues“, sondern sag Dir: „I reg mi net uff“. Emmer oderwegs ist das zweite Programm der DooWopMädla, die schon mit ihrem ersten Programm „Kartoffelsalat-Tour“ gezeigt haben, dass schwäbische Unterhaltung auch ganz ohne Kittelschürze und Kehrwochen-Klischee auskommt und dafür temperamentvoll, witzig und originell sein kann.

Samstag, 22.02. – 20.00 Uhr – Eintritt: € 18,-*

zur Website

doowop

Sonntag, 23.02. – ab 11.00 Uhr

Jazz-Matinee mit dem Pearl Bretter Trio

Inspiriert durch Pearls mehrjährigen Aufenthalt in den Südstaaten hat das Trio ein jazziges und bluesiges Programm erarbeitet, das der Stimmung dort nachspürt. Alles geht ein bisschen langsamer, Schwere liegt in der Luft, alles wirkt improvisiert und doch blitzen immer wieder Rhythmus und Eleganz auf. In Songs von Nina Simone oder Ray Charles und Jazzstandards wie 'Black Coffee' oder' I got it bad ' hat das Trio Material gefunden, das diese Erfahrungen musikalisch widerspiegelt. Die einfühlsame Begleitung übernehmen Helmut Link am Piano und Peter Schönfeld am Bass.Die Jazz-Veranstaltungen finden in der Kneipe mit Bewirtung statt.

Sonntag, 23.02. – ab 11.00 Uhr - Eintritt: € 8,-

jazz

Sonntag, 23.02. – 19.00 Uhr

Kabarett - Stefan Waghubinger: Hab`ich euch das schon erzählt?

Das Beste aus 15 Jahren und neue Katastrophen

Wenn jemand in Gedanken, Worten und Werken so grandios und komisch scheitert wie Waghubinger, bleibt ihm nur, immer wieder aufzustehen, sich einen Ruck zu geben und sich auf den Barhocker zu setzen. Da ihm in die Zukunft zu planen nie richtig geglückt ist, schaut er diesmal zurück und ein wenig zur Seite. Die besten Geschichten, für die man diese Kunstfigur liebt, werden noch einmal erzählt und mit neuen Anekdoten und Erklärungsversuchungen zu einer Achterbahn der Gefühle verschraubt. Waghubinger denkt und redet dabei so knapp an der Wirklichkeit vorbei, dass man sie manchmal klarer zu sehen glaubt als im Theater der eigenen Welt. Der berühmte Spiegel, den er vorhält, ist diesmal ein beim Einparken abgebrochener Rückspiegel und wer will, kann darin sich selbst, die Welt, oder einfach wieder einen Waghubinger sehen. Philosophisches Granteln und liebevolle Gemeinheiten. Die Allgemeine Zeitung Mainz schreibt zu ihm: „Federleicht und geschliffen. Es gibt nur wenige Kabarettisten, die es mit Waghubingers Formulierungskunst aufnehmen können – und es gibt nur ganz wenige Kollegen, bei denen geschliffene Texte so federleicht durch den Saal schweben“. Stefan selbst sagt von sich nur, er betreibe österreichisches Jammern und Nörgeln, aber mit deutscher Gründlichkeit.

Sonntag, 23.02. – 19.00 Uhr - Eintritt: € 18,–*

zur Website

waghubinger

nach oben