Bei den mit * gekennzeichneten Eintrittspreisen ist eine Ermäßigung um 2 Euro möglich. Ermäßigungen gelten für Schüler, Studenten, Schwerbehinderte und Mitglieder.
Mittwoch, 01.03. – 20.00 Uhr
Kleinkunst - Offene Bühne: Open Stage
Seit Juni 2008 gibt es nun die Open Stage im Glasperlenspiel. Diese offene Bühne bietet jungen, aufstrebenden Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, sich vor Publikum auf einer professionellen Bühne zu präsentieren. Moderiert wird die Programmbühne auf unterhaltsame Art von Betina Rentschler und Thomas Roll. Auftreten kann jeder: Kabarettisten, Pantomimen, Clowns, Schauspieler, Sänger, Musiker, Zauberer, Jongleure, Bauchtänzerinnen (dabei ist egal, ob Profis, Laien oder Anfänger). Erleben Sie einen unterhaltsamen Abend mit vielen verschiedenen Künstlern. Eine tolle Stimmung ist garantiert! Anmeldungen von Künstlern sind jederzeit willkommen.
Mittwoch, 01.03. – 20.00 Uhr– Eintritt frei, Spende erbeten
Freitag, 03.03. - ab 20.00 Uhr
Jam Session: Die Glasperlenspieler
Die Glasperlenspieler sind Garant für improvisationsreiche Jazz-Abende in lockerer Atmosphäre. Freunde des Jazz sind zum swingenden Miteinander herzlich eingeladen. Treffpunkt für alte und junge Musiker der Jazzszene. Als Grundformation spielen Joachim Kunz (Sax/Clar), Karl-Otto Schmidt (Posaune), Roland Jäger (Trompete), Hans Triebel/Georg von Ressig (Schlagzeug), Peter Sacher/Harald Hentze (Bass), Peter Maisenbacher/Kurt Schlaf (Gitarre/Banjo) sowie Gerhard Volz (Piano). Die Jazz-Veranstaltungen finden in der Kneipe mit Bewirtung statt.
Freitag, 03.03. - ab 20.00 Uhr– Eintritt: € 7,-
Samstag, 04.03. – 20.00 Uhr
Musikkabarett - Stefanie Kerker: Lizenz zum Trödeln
Ihr Name ist Kerker. Stefanie Kerker. Und sie hat die Lizenz zum Trödeln. Allerdings auch Probleme, davon Gebrauch zu machen. Denn selbst in den letzten Winkeln des privaten Alltags lauert es, das „Schneller! Höher! Weiter!“: Mach was aus Dir! Mach was aus deiner Beziehung! Mach was aus deinen Kindern! Improve your style! Improve your smile! Improve your Hinterteil! Ukulele und weitere skurrile Klangwerkzeuge im Anschlag spioniert sich Stefanie Kerker durch ihr Leben und das ihrer Mitmenschen. Sie stolpert vom Wäschekorb in die Wirtschaftspolitik, vom Windeleimer in die Nachhaltigkeitsdebatte, kommt von Linsen über Spätzle zu turbokapitalistischen Bildungsidealen und überall da, wo sie die Gekidnappten des allumfassenden Wettbewerbs aufspürt, erteilt sie wortwitzig, feinfühlig und selbstironisch den Befehl zum Trödeln.
Samstag, 04.03. – 20.00 Uhr - Eintritt: € 16,–*
Sonntag, 05.03. – 19.00 Uhr
Chanson - Victor Plumettaz: Der Narr.
Kabarettistische Überlegungen mit Musik von Georg Kreisler
Georg Kreislers Lieder sind zeitlos und immer noch brandaktuell. Bekannt für seinen schwarzen Humor und Sprachwitz, blieb seine verträumte, durchaus zarte Seite doch eher im Verborgenen. Zahlreiche Lieder nicht minder genial als das berühmte „Tauben vergiften“ drohen in Vergessenheit zu geraten. Für Victor ist es eine Herzensangelegenheit, Kreislers Philosophie für zukünftige Generationen weiter zu tragen.
Sonntag, 05.03. – 19.00 Uhr - Eintritt: € 16,–*
Freitag, 10.03. – 20.00 Uhr
Musik - Harmoniacs: Acappella vom Feinsten
Die Hamoniacs sind ein einzigartiges Acappella-Ensemble, dass sein Publikum mit selbstironischen deutschen Eigenkompositionen, neuinterpretierten Klassikern sowie modern-arrangierten Coverversionen verzaubert. Seit 2012 sorgen sie auf den großen Bühnen des kleinen Schwabenlandes mit ihrer Stimmgewalt, einer kecken Moderation und ihren fesselnden Bühnen-Shows für beste Unterhaltung; bei Jung und Alt bleibt dabei kein Auge trocken.
Freitag, 10.03. – 20.00 Uhr – Eintritt: € 15,-*
Samstag, 11.03. – 20.00 Uhr
Theater - Der Schredder oder: 72 Stunden im Leben einer normalen Frau
Nach der Rückkehr aus dem Mutterschutz stellt die ambitionierte Projektleiterin Julie fest, dass sich ihr Projekt während ihrer Abwesenheit desaströs entwickelt hat, und dass ihr Kollege Kevin sich gleichzeitig bei Ihrem Chef profiliert hat. Kämpferisch nimmt Julie die Führung des Projektes zurück, muss aber gleichzeitig Tag und Nacht für ihr Kind sorgen. Diese angespannte Situation wird sie fast in den Wahnsinn führen. Die Geschichte zeigt auf humorvolle Weise, welchen Herausforderungen Frauen ausgesetzt sind, hin- und hergerissen zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und den eigenen Verwirklichungswünschen. Stück und Regie: Sarah Benoliel
Samstag, 11.03. – 20.00 Uhr - Eintritt: € 13,-*
Hinweis zum "Schredder" am 11. Februar und 11. März
An diesen beiden Veranstaltungstagen singt der Bosch Jazz Chor von 19.00-19.30 Uhr im Theatersaal als Einstimmung auf das Theaterstück. Dieser Kurzauftritt ist im Eintrittspreis inklusiv. Saalöffnung ist an diesen Tagen bereits gegen 18.40 Uhr.
Sonntag, 12.03. – ab 11.00 Uhr
Jazz-Matinee mit dem Classic Jazz Trio
Pure Lust und Freude an ursprünglichem, traditionellem Jazz hat drei leidenschaftliche Musiker aus Pforzheim zusammengebracht. Die Besucher erwartet ein erfrischender Mix aus fetzigem Dixieland, ursprünglichem Ragtime, fein dosiertem Blues, gewürzt mit Latin, Boogie Woogie sowie eine kräftige Prise New Orleans und Swing. Die Formation spielt in der Besetzung: Wolfgang Scherb (Klarinette, Saxofone), Karl-Otto Schmidt (Tuba, Posaune, Kontrabass), Dr. Peter Maisenbacher (Banjo, Gitarre, Gesang). Diese Musik geht in die Ohren, lässt die Beine der Zuhörer rhythmisch zucken, macht fröhliche Stimmung, zaubert ein Lächeln auf die Münder und trifft schließlich das Herz. Die Jazz-Veranstaltungen finden in der Kneipe mit Bewirtung statt.
Sonntag, 12.03. – ab 11.00 Uhr - Eintritt: € 7,-
Sonntag, 12.03. – 19.00 Uhr
Theater - Der Schredder oder: 72 Stunden im Leben einer normalen Frau
Nach der Rückkehr aus dem Mutterschutz stellt die ambitionierte Projektleiterin Julie fest, dass sich ihr Projekt während ihrer Abwesenheit desaströs entwickelt hat, und dass ihr Kollege Kevin sich gleichzeitig bei Ihrem Chef profiliert hat. Kämpferisch nimmt Julie die Führung des Projektes zurück, muss aber gleichzeitig Tag und Nacht für ihr Kind sorgen. Diese angespannte Situation wird sie fast in den Wahnsinn führen. Die Geschichte zeigt auf humorvolle Weise, welchen Herausforderungen Frauen ausgesetzt sind, hin- und hergerissen zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und den eigenen Verwirklichungswünschen. Stück und Regie: Sarah Benoliel
Sonntag, 12.03. – 19.00 Uhr - Eintritt: € 13,-*
Zusatztermin - Mittwoch, 15.03. – 20.00 Uhr
Vortrag - Petrus Ceelen: Achtzig - und kein bisschen weise
"Am 11. Februar 2023 werde ich achtzig Jahre, quatre vingt, zum vierten Mal zwanzig, zum zwanzigsten Mal vier. Ich feiere gerne auf Französisch – mit belgischem Bier. Je älter ich werde, umso weniger weiß ich. Das einzige, was ich sagen kann: Ich komm, weiß nicht woher. Ich bin, weiß nicht wer. Ich geh, weiß nicht, wohin. Mich wundert´s, dass ich fröhlich bin. Der Aschermittwoch ist weise: Bedenke Mensch, dein Leben hat ein Ende. Das war´s. War´s das? Wenn ich das nur wüsste!"
Zusatztermin - Mittwoch, 15.03. – 20.00 Uhr – Eintritt: € 8,–*
Entfällt - Freitag, 17.03. – 20.00 Uhr
Theater - Theater Hammerschmiede: Mit der Reife wird man immer jünger
Hermann Hesse-Abend mit Kammermusik
Es geht ums alt werden, jung bleiben, Freunde an den Tod verlieren, selbst den Tod nicht mehr scheuen. Texte, Gedichte sowie eine biografische Geschichte von Hesse über einen schwäbischen Freund werden von Cello und Klavier musikalisch umrahmt. Mit Bach, Rachmaninoff und Piazzolla entsteht eine Dichte, die die unterschiedlichen Texte sehr gut unterstreicht. Hesse schafft es mit Humor, Tiefe und Weisheit über das letzte Drittel des Lebens zu berichten. Cello: Angela von Gündell / Piano: Sabine Joß / Texte: Sabine Niethammer.
Leider entfällt der Hermann Hesse Abend "Mit der Reife wird man immer jünger" krankheitsbedingt. Wir konnten keinen zeitnahen Ersatztermin finden. Die Gäste werden verständigt.
Entfällt - Freitag, 17.03. – 20.00 Uhr - Eintritt: € 15,-*
Samstag, 18.03. – 20.00 Uhr
Kabarett - Rene Sydow: Heimsuchung
Kabarett um Leben und Tod
René Sydow sucht wieder die Kabarettbühnen heim. Sein viertes Programm sollte gleichzeitig sein heiterstes werden. Ein fröhliches Feuerwerk der Boshaftigkeit gegen Politiker, Prominenz und Political Correctness. Doch leider steht auch noch die „Heim-Suchung“ für den eigenen Opa an und angesichts des aktuellen Pflegenotstands gibt es zumindest aus privater Sicht keinen Anlass zur Heiterkeit. Wie können wir in Würde altern? Was ist ein Menschenleben überhaupt wert? Und sind das nur private Fragen oder ist das Private doch politisch? Ist das noch Kabarett oder geht es schon um Leben und Tod? Und warum ist dieser Abend trotzdem so erschreckend lustig geworden?
Samstag, 18.03. – 20.00 Uhr - Eintritt: € 16,–*
optional vegetarisches Kulturdinner: Thomas Roll kocht an den genannten Terminen ein vegetarisches Menü für bis zu 20 Personen. Kosten 45 Euro inklusiv Theaterkarte und Mineralwasser und Begrüßungssekt; ohne Getränke. Um 18 Uhr gibt es einen Begrüßungssekt. Die Bewirtung für das Theaterdinner findet in der Kneipe / Foyer statt.
Menü für das vegetarische Theaterdinner am 18. März:
- Vorspeise - Carpaccio von Roter Bete
- Hauptgang - Kürbisrisotto mit gebratenen Pilzen
- Nachtisch - Dessert nach Laune des Kochs (es wird also famos!)
Sonntag, 19.03. – 19.00 Uhr
Klassik - Ensemble „zu viert“: Klavierquartette
Das Ensemble „zu viert“ bringt Klavierquartette von W.A. Mozart, Emilie Mayer und Gustav Mahler zur Aufführung. Es spielen Corinna Liebler (Klavier), Benedetta Costantini (Violine), Gabriele Nagy (Viola) und Cora Wacker (Violoncello). Mozarts g-Moll Klavierquartett gilt heute als eines der populärsten seiner Gattung. Dabei fand es anfangs so wenig Zustimmung, dass der Verleger Mozart aus seinem Vertrag entbunden hat! Eine erst 2012 entdeckte Rarität ist das Klavierquartett G-Dur der 1812 in Norddeutschland geborenen Komponistin Emilie Mayer. Als weitere Rarität gilt der Klavierquartettsatz des jungen Gustav Mahler, der erst hundert Jahre nach seiner Entstehung erstmals publiziert wurde.
Sonntag, 19.03. – 19.00 Uhr – Eintritt: € 15,-*
Freitag, 24.03. – 20.00 Uhr
Musik - DooWop Mädla: Kartoffelsalat
Was passiert, wenn sich vier Granaten der schwäbischen Comedy-Szene zusammentun, um zu singen? Anette Heiter (Honey Pie), Gesa Schulze-Kahleys (i-Dipfela), Babs Steinbock (Cleaning Women) und Susanne Härle machen sich ungeniert über die Welthits der 50er und 60er Jahre her - und das natürlich auf Schwäbisch und mit Texten, die sich endlich einmal nicht nur immer um „Liebe“ drehen. Aus dem Acappella-Klassiker „Mr. Sandman“ wird da eine verunglückte Blind-Date-Geschichte „Bi-sch Du d’Sandra?“, das schmachtende „Only You“ von den Platters wird zu einem leicht resignierten „I nemm zu“ und aus Dean Martins „Volare“ wird eine Ode an ein besonders schönes schwäbisches Wort für jemanden, der einfach zu lasch ist für diese Welt: „Ein Lôhle“ - jeder kennt einen, oft ist es der Autofahrer, der vor einem die grüne Ampelphase verpennt, aber besungen wurde er noch nie. Anette Heiter sorgt als erfahrene Autorin und Kabarettistin für witzige Texte, die auf den Punkt kom-men und begleitet den Gesang mit der Gitarre. Gesa Schulze-Kahleyß macht ihre Moderationen zu kleinen Kabarettnummern, Babs Steinbock sorgt mit gelegentlichen Artistikeinlagen und ihrer Bluesstimme für Spannung und Susanne Härle setzt mit ihrem wunderbaren Sopran der Musik Glanzlichter auf.
So stilecht wie die Petticoats der vier sind die maßgeschneiderten Arrangements. Man meint, die gro-ßen amerikanischen Gesangsgruppen der 50er Jahre zu hören, nur dass man endlich die Texte versteht - sofern man schwäbisch kann. Wenn man es kann, freut man sich über gelungene Pointen, wenn nicht, amüsiert man sich einfach über die total ausgefuchste Choreografie, die an vielen Stellen so-wohl Grazie als auch Eleganz vermissen lässt, dafür aber temperamentvoll und witzig ist.
Seit dem Lockdown 2020/21 gibt es das Quartett. Nachdem es gleich von Anfang an großartig ge-klappt hat, haben sie die anfängliche Schnapsidee zum Dauerprojekt befördert und bespielen seither die Kleinkunstbühnen des Landes und zahlreiche Feste. Und natürlich gibt es live auch den zum Inter-net-Hit avancierten „Kartoffelsalat“!
Freitag, 24.03. – 20.00 Uhr – Eintritt: € 15,-*
Derniere: Samstag, 25.03. – 20.00 Uhr
Theater - Karla und Charlotte
Während Charlotte damit beschäftigt ist, bibbernd in der offenen Kühlschranktüre zu sitzen und Eiswasser zu trinken, um abzunehmen, hat Karla ganz andere Probleme: Nachdem ihre Mutter sie ihr ganzes Leben unterdrückt hat, weil sie nicht ihren Vorstellungen entsprach, tendiert Karlas Selbstbewusstsein gen Null. Wenigstens sollten jetzt, nach dem Tod der Mutter, ihre finanziellen Probleme durch das Erbe gelöst sein, aber weit gefehlt. Die Mutter hat in ihrem Testament eine Bedingung gestellt: Karla, die sich - zum Ärger ihrer Mutter - als Schauspielerin völlig talentfrei erwiesen hatte, muss innerhalb eines halben Jahres theaterspielend auf einer Bühne stehen, sonst geht das Erbe an das Theater der Mutter. Lässt Karla sich des Geldes Willen auch nach dem Tod weiter manipulieren oder findet sie eine andere Lösung? Und was ist eigentlich mit Charlottes Schlankheitswahn?
Das Stück ist gespickt mit herrlicher Situationskomik und doch alles andere als ein platter Schwank, als ein reines Lustspiel. Es bietet viel Stoff zur Auseinandersetzung, dazu zwei Darstellerinnen in starken Rollen mit intensivem Schauspiel. Regie: Dirk Deininger.
Derniere: Samstag, 25.03. – 20.00 Uhr - Eintritt: € 13,-*
Sonntag, 26.03. – 15.00 Uhr
Für Familien - Toni Komisch: Hillibilly rettet den Wald – Lesung mit Musik
Hillibilly ist ein Zwerg, ein sehr kleiner Zwerg. Als er eines Tages von seinem Baumhaus purzelt, landet er genau auf dem Rücken der Hündin Citta, die zufällig vorbeiläuft. Die beiden werden Freunde und Hillibilly lebt von nun an vergnügt auf dem Rücken der Hundedame. Eines Tages beim Waldspaziergang treffen sie auf außergewöhnliche Füchse, die geheimnisvolle Sätze zu ihnen sagen und um Hilfe bitten. Als die beiden herausfinden, warum die Tiere des Waldes dringend Hilfe brauchen, sind sie schon mitten in einem großen Abenteuer. Kann ein kleiner Zwerg einen ganzen Wald retten? Und ist er wirklich der einzige Zwerg? Dazu gibt es Kinderlieder, erfrischend anders, von einem Liedermacher und Autor, den die Kinder in seinem verrückten Auftreten schon wegen seiner endlos langen Haare lieben werden. Die lustigen Texte, die phantasievollen Mitmachlieder und die liebenswert-chaotische Art des Künstlers sorgen für ein mitreißendes Erlebnis für die ganze Familie. Dauer: ca. 45 Minuten (musikalische Zugabe möglich)
Sonntag, 26.03. – 15.00 Uhr – Eintritt: € 5,-/7,-
Sonntag, 26.03. – 19.00 Uhr
Musikkabarett - El Mago Masin: Asperg Spezial
El Mago Masin ist seit einigen Jahren auf den Bühnen zwischen Spitzbergen und Bibione unterwegs. Dabei verknüpft er kunterbunt virtuoses Gitarrenspiel mit wahnwitzigen Liedern, Anarcho-Komik und tiefgründigem Nonsens. Mit konsequenter Unkonventionalität im Rücken tänzelt er zwischen verspielter Wortkreationen und verspulter Geschichten. Ein Journalist bezeichnete ihn kürzlich als „Liedermacher mit Peter-Pan-Syndrom“. Bezeichnend, denn eines seiner Programme lief komplett rückwärts ab und endete im Soundcheck. Im letzten Programm behandelte er das Erlebnis, als er 10 Tage alleine mit einem Esel durch die Südsteiermark lief. Im aktuellen Programm feiert er „100 Jahre Liegestuhl“. Hauptberuflich ist der Freizeit-Komiker Erfolgs-Coach. Aber das läuft nicht so gut. Daher hat er Zeit, wieder in Asperg zu spielen. Mit einer einmaligen Sondershow.
Sonntag, 26.03. – 19.00 Uhr - Eintritt: € 16,–*
Freitag, 31.03. – 20.00 Uhr
Magie - Pit Hartling: Pit Hartling wirkt Wunder
Pit Hartlings Shows kommen ohne Bühnennebel und aufwändige Requisiten aus: Ein Weinglas, ein Geldschein, einige Bücher – viel mehr benötigt „Deutschlands dünnster Magier“ nicht, um einen ganzen Saal um den Finger zu wickeln und erwachsene Menschen für einen Moment in staunende Kinder zu verwandeln. Neben ausgewählten Klassikern enthält das Repertoire auch selbst entwickelte Kunststücke, die sonst nirgends auf der Welt zu sehen sind. Hartlings Methoden sind unfassbare Fingerfertigkeit, kabarettistischer Witz und angewandte Psychologie. Und falls Sie das tröstet: Manche seiner Kunststücke sind selbst für Fachleute ein völliges Rätsel.
Freitag, 31.03. – 20.00 Uhr - Eintritt: € 16,–*